153 - Dreieinigkeit

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Die 153 ist eine besondere Zahl und doch wird sie von kaum jemandem als das erkannt. Für den mitteleuropäisch geprägten Menschen spielt sie in der Bibel eine grosse Rolle: sie ist die Zahl der Universalität. Den Meisten ist sie vor allem daher bekannt, dass (der auferstandene) Jesus den Aposteln zeigte, wo sie fischen sollen und sie daraufhin 153 Fische fingen, ohne dass das Netz zerriss (Joh. 21/5). Manchen Katholiken mag bekannt sein, dass der komplette Rosenkranzpsalter - das sind die Gebete mit dem Rosenkranz - 153 "Ave Maria" umfasst und sich auch 153 kleine Perlen auf der Schnur des Rosenkranzes befinden. Tatsächlich ist die Bedeutung der 153 viel umfassender und die Zahlen-Verhältnisse, auf die ich zeigen möchte, sind älter als das Christentum - teilweise mindestens 4000-6000 Jahre.

Auch das Codieren ist sehr alt und war insbesondere Teil vieler alter Sprachen. In hebräischen, aramäischen oder altgriechischen Alphabeten sind die Buchstaben numerischen Werten zugeordnet. Seit etwa 1000 Jahren gibt ganze Wissenschaften, genannt Gematria oder Numerologie, in diversen Ausführungen, schon weil die Alphabete verschieden viele Buchstaben haben. Das wiederum bietet noch bessere Eck-Verschlüsselungen wegen noch mehr Raum für noch mehr (Fehl-) Interpretationen - so etwas ist ja wohl bei eingearbeiteten Codierungen auch erwünscht. Es gab aber auch Codierungen, die nur der Schönheit oder Erhöhung des Textes dienen sollten.

Wohlauf, lasset uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren,
daß keiner des andern Sprache verstehe!

1 Mose 11:7

Mit diesem kleinen Essay will ich versuchen, das Gefühl für "unsere kulturellen Zahlen im Rückenmark" (im Unterbewusstsein) etwas stärker ins Bewusstsein zu rücken und eine ganze Matrix aufzuzeigen, in der unser Leben "bemessen" ist. Ein Kompass ist die Tetraktys (Bild oben) - dazu später mehr.

153 - in der Musik

Tonika, Quinte, Terz. Der "Drei-Klang" (1 3 5) in der Reihenfolge des Erscheinens in der Naturtonreihe (1 5 3). Es sind wiederum der 1., 3. und 5. Ton der Naturtonreihe. Die Noten zeigen die ersten 5 Teiltöne. Die beiden Oktavierungen werden nicht mitgezählt, da es Wiederholungen "desselben" Tones, d.h. Frequenz-Verdoppelungen sind. Trotzdem sei erwähnt, das 3 Grundtöne (111) bis zur Terz (3) erklingen.

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Natürlich gäbe es viel mehr zu dieser Ordnung zu sagen. Es handelt sich um einen Dur-Dreiklang und Dur steht für männlich, Moll für weiblich. Dur und Moll werden als "Ton-Geschlechter" bezeichnet. So interessant es ist, lasse ich hier dabei. Soviel aber sei gesagt, dass dies mehr mit der Positionierung des Mannes vor der Frau zu tun hat, als Muskelmasse oder andere patriarchalische Phantasien. Die Moll-Klänge bauen sich erst auf der Basis der Durklänge auf. Es geht um Schwingungen und Frequenzen.

In unserer Tonordnung gibt es 12 (chromatische) Töne. Zur harmonischen Anordnung der Akkordtöne, und um die entsprechende Tonleiter abzuleiten - dieses geschieht in Terzen (3er Schritten) - benötigen wir 2 Oktaven - also 24 (2 x 12) chromatische Töne. Die Töne der ersten Oktave bilden den Akkord-Stamm (1 3 5) plus Septime (7). Die Töne der zweiten Oktave sind die Obertöne 9, 11, 13 - die als Durchgangstöne (2, 4, 6) der resultierenden Tonleiter dienen, wenn sie eine Oktave tiefer gesetzt werden. Die 2 x 12 chromatischen Töne erinnern an 2 x 12 Stunden auf der Uhr. Die so entstehenden diatonischen „Kirchentonarten" enthalten 7 Töne und erzeugen 7 Modi. Eine Woche hat 7 Tage. Gott hat die Welt in sieben Tagen erschaffen. Die 7 steht für Vollendung.

Spektralfarben

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Interessant ist der Vergleich unserer Tonleitern mit den 7 sichtbaren Spektral-Farben in Newton's "Color Circle". Zunächst lässt sich feststellen, dass die Farben Orange und Indigo ein schmaleres "Tortenstück" (entsprechend der sichtbaren Breite der Farben) haben. Es entspricht etwa einer Halbierung. Die Positionen von Orange und Indigo entsprechen den Positionen der beiden enthaltenen Halbtöne einer Dur-Tonleiter [Ionisch]: von der Terz zur Quarte und von der Septime zur Oktave. Halbieren wir alle weiteren grossen Stücke erhalten wir eine (fast) gleichmässige Zwölf-Teilung des Kreises (Uhr/chromatische Tonleiter). Hier liegt die Verbindung des musikalischen Begriffs "chromatisch" ("in Farben") zum Spektrum.

Bei Newton's "Color Circle" handelt es sich um eine Interpretation Newton's, der sich angeblich, durch die Hinzufügung von Indigo, den altgriechischen Sophisten annähern wollte. Die Breiten der sichtbaren Spektralfarben sind aber keine Interpretationssache und die wahrgenommenen Farben beziehen sich auf das Auge des Menschen..

Die Zusammenführung der Ziffern: 1 Oktave hat 7 Stufen und 1 Woche hat 7 Tage (17).

Zurück zur 153:

Charakteristik

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153 ist die 17. Dreieckszahl Zahl (Pythagoras) - d.h., sie ergibt sich aus der Addition der ersten 17 natürlichen Zahlen:

1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 + 10 + 11 + 12 + 13 + 14 + 15 + 16 + 17 = 153.

Im Bild ist zu erkennen, warum Dreieckzahlen so heissen: sie bilden immer ein (gleichseitiges) Dreieck.

Die Addition von 17 mit ihrer Dreieckszahl 153 führt auf das 10-fache: 153 + 17 = 170

Die Null ist in der Numerologie ohne Bedeutung. Begründet ist dies u.a. dadurch, dass zum Zeitpunkt der Niederschrift, unser modernes, dezimales Zahlensystem (samt 0) noch nicht eingeführt war. Die Schreibweise von Zahlen geschah damals „additiv“ (Wir kennen es noch heute aus der lateinischen Sprache: XVII).

Die Quersumme von 153 multipliziert mit 17 ergibt wieder 153: die 17. Dreieckszahl.

1 + 5 + 3 = 9 und 9 x 17 = 153. Die Faktoren in Primzahlen: 3 x 3 x 17 = 153.

sample-image Die Zahl 153 entspricht der Summe der Kubikzahlen (3) ihrer Ziffern:

13 + 53 + 33 = 1 + 125 + 27 = 153
Somit ist sie eine der vier dreistelligen narzisstischen [Armstrong-] Zahlen.

Als Fakultät-Rechnung ist 1! + 2! + 3! + 4! + 5! = 153
1*1 + 1*2 + 1*2*3 + 1*2*3*4 + 1*2*3*4*5 = 1 + 2 + 6 + 24 + 120 = 153

Die Quersumme von 153 ergibt 32
1 + 5 + 3 = 9 = 3 x 3 = 32

Die Summe aller Dividenden von 153 ergibt 3 x 32
1 + 3 + 9 + 17 + 51 = 81 = 92 = (3 x 3)2

Die in der Reihe 1-17 enthaltenen Primzahlen im Quadrat ergeben 666
22 + 32 + 52 + 72 + 112 + 132 + 172 = 4 + 9 + 25 + 49 + 121 + 169 + 289 = 666


Jede, durch 3 teilbare Zahl führt zur 153, addiert man die Kubikzahlen ihrer Ziffern und die der Folgeergebnisse:

Zwei Typen

Die beiden Beispiele zeigen die zwei Typen des "Dreieinigkeits-Algorithmus".

Während die Ergebnisse des Typ 1 kontinuierlich kleiner werden (1485, 702, 351, 153), werden die Werte des Typ 2 zwischendurch auch grösser (9, 729, 1080, 513, 153).

Vom Typ 2 gibt es bis zum Wert 2001, dem Ende des Algorithmus, 666 Fälle.

Es gibt 6 Permutationen von 153. In beiden Beispielen sehen wir als letzten Summen-Wert vor 153 jeweils eine Permutation von 153 (351 und 513).

Typ 1

399 ist durch 3 teilbar
[399 / 3 = 133]

33 + 93 + 93 =
27 + 729 + 729 = 1485

13 + 43 + 83 + 53 =
1 + 64 + 512 + 125 = 702

7 3 + 03 + 23 =
343 + 0 + 8 = 351

33 + 53 + 13 =
27 + 125 + 1 = 153

13 + 53 + 33 =
1 + 125 + 27 = 153

Typ 2

1200 ist durch 3 teilbar
[1200 / 3 = 400]

13 + 23 + 03 + 03 =
1 + 8 + 0 + 0 = 9

93 = 729

73 + 23 + 93 =
343 + 8 + 729 = 1080

13 + 03 + 83 + 03 =
1 + 0 + 512 + 0 = 513

53 + 13 + 33=
125 + 1 + 27 = 153

13 + 53 + 33 =
1 + 125 + 27 = 153

153 und 3π

sample-imageInteressant ist auch die Verbindung der 153 mit 3π (PI). Innerhalb der ersten 1000 Stellen hinter dem Dezimalpunkt erscheint die 153 sechs mal. Die Ziffer für Schwachheit, Verfehlung und für den Menschen ist 6. Ich habe 1000 Stellen gewählt, weil die Zahlen bis 1000 Gottes Zahlen- und über 1000 die des Menschen sind. 3π wegen der Drei-Einigkeit.

Schauen wir auf die Stellen, an denen die 153 erscheint: Hinter dem Dezimalpunkt sind es die 17., 123., 443., 596., 645. und 888. Stelle. Hier fallen mir die 17. und die 888. ins Auge, also die erste und letzte Stelle, denn 888 ist der numerische Wert für "Jesus" (ιησους [ι+η+σ+ο+υ+ς ⇒ 10 + 8 + 200 + 70 + 400 + 200 = 888]) und 17 für "gut" (טוב).

Die Stellen in der Addition:
17 + 123 + 443 + 596 + 645 + 888 = 2712.
Die Quersumme ist 12 (2 + 7 + 1 + 2 = 12)

Tatsächlich gibt es in der hebräischen Bibel einen Satz, der dem Wert 2712 entspricht:

קרבת על חד מן קאמיא ויציבא אבעא מנה על כל דנה ואמר לי ופשר מליא יהודענני

Daniel 7:16

Die Worte entsprechen den Werten
205 + 81 + 586 + 40 + 247 + 59 + 50 + 100 + 95 + 74 + 119 + 152 + 90 + 12 + 100 + 702 = 2712.

Und ich ging zu einem von denen, die dastanden, und bat ihn, dass er mir über das alles Genaueres berichtete. Und er redete mit mir und sagte mir, was es bedeutete.

Daniel 7:16

153 in der Bibel


Das 17. Wort der hebräischen Bibel ist "Gott", das 153. Wort ist "gut" (טוב) , was dem Gematria-Wert von 17 entspricht. 17 ist (in additiver Schreibweise) die Summe von 10, der Nummer der Regeln und Gesetze (z.B. 10 Gebote), und 7, der Nummer der Vollendung. Bei den Quersummen haben wir die 1 vor der 7. Die 1 steht für Vollkommenheit und für Gott.

Im Alten Testament wird das Wort "predigen" 153 mal gebraucht, im Neuen Testament erscheinen die Wörter "Dunkelheit" und "Petrus" jeweils 153 mal.

In der Apokalypse werden 153 Zahlenwörter, grösser als 1, gebraucht.

Es wird von 153 Segnungen durch Jesus Christus berichtet und Jesus "Königreich" dauerte 153 Wochen (Sabbaths) - von seinem 30. bis 33. Lebensjahr (333: die "göttliche" Zahl).

Viele biblische Ausdrücke, die das Fischen oder Fische betreffen, sind (griechisch) durch 153 teilbar: Fische = 153, Netz oder "Gottes Schöpfung" = 1224 (153 x 8), Menschenfischer = 2142 (153 x 14), die Vielzahl der Fische = 2448 (153 x 16), das Netz auswerfen = 3060 (153 x 20).

Besonders interessant finde ich, dass bei der "Vielzahl der Fische" (= 2448) zwei Bindungen bestehen: einmal zur Unversalität (16 x 153) und einmal zu den Maßeinheiten (17 x 144) - mit 17 (Dreieckszahl 153) als Multiplikator. Auch interessant ist, dass "das Netz auswerfen" die 3060 ergibt - ohne Nullen: 36 (Dreieckszahl 666). Auch der Kreis (360º) plus 2 x 153 (306) ergibt 666.

Zu den Aposteln, die 153 Fische fingen, ohne dass das Netz zerriss:
Die Zahl für "Netz", 1224 (= 8 x 153), finden wir als Zahlenkombination auch in der Tag/Nacht Aufteilung (12/24 Stunden), als Datum am Heiligabend (24.12.) und in der Kirchen-Musik: 2 Oktaven a 12 Töne für die Erstellung der [7-stufigen] diatonischen Tonleiter - also 7 aus 12 Tönen. Es waren auch nur 7 von den 12 Aposteln, die die 153 Fische fingen. Und nur einer (Simon Petrus) zog das Netz an Land.

Im 153. Vers der Genesis wird ein Bezug zum Längenmaß "Elle" hergestellt (144 Ellen = 12 x 12).

Im 153. Vers der Offenbarung wird ein Bezug zum Kalender hergestellt (5 Monate = 150 - 153 Tage).
Im Vers wird das Längenmaß (Elle) in der Beschreibung der Mauer erwähnt (12 x 12 = 144).

An verschiedenen Stellen der Bibel wird von 7 Monaten und 153 Tagen berichtet (z.B. die Sintflut). 7 Monate + 153 Tage = 1 Jahr = 12 Monate.

Das (3x12=) 36. (Dreieckszahl 666) und letzte Kapitel aus dem Buch der Zahlen ist das 153. Kapitel der Bibel.

Eine kurze Zusammenfassung bis hier:


Die kulturelle Prägung Europas geschah durch das (aus dem Judentum hervorgegangenem) Christentum, dessen Inhalte über den Mithras Kult bis nach Babylon zurückführen, und das ab dem Neuen Testament von der Drei-Einigkeit spricht.

Wir haben verschiedene Auffälligkeiten der Universalzahl 153 gesehen - die meisten hatten mit der 3 zu tun. Ob Dreieckszahl, Dreiklang, Teilbarkeit - die 3 spielt eine herausragende Rolle, auch als Quadrat- oder Kubik-Zahl (32 und 33) - und die 153 selbst ist dreistellig.

Abraham, Isaak und Jakob gelten als die 3 Urväter des Judentums. Drei zentrale biblische "Gebilde" bestehen aus 3 Unterteilungen: Noah's Arche, Salomon's Tempel und der Tempel des tausenjährigen Reichs.

Schon im Alten Testament hat die 3 eine herausstechende Rolle und die Kombination zur 333 ist augenscheinlich. (1 Mose 15:9) "... Bring mir eine dreijährige Jungkuh, eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder...". (1. Chronik 21:9) Gott zu König David: "... drei Jahre Hungersnot oder drei Monate Niederlage... oder drei Tage das Schwert des HERRN...". Die 333 als "göttlicher Imperativ".

Die "Anhäufung" von Dreien ist eigentlich kaum zu übersehen: 3, 33 oder 333 - wobei die göttliche Zahl 333 sowohl als dargebotene Hilfe, als auch als Warnung zu verstehen ist. (Jeremia 33:3) Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir Großes und Unfassbares mitteilen, das du nicht kennst". (Hesekiel 33:3) "und er sieht das Schwert über das Land kommen und stößt ins Horn und warnt das Volk".

Es gibt drei jüdische Tempel, von denen 2 zerstört werden und einer übrig bleibt (33,3%). Auch folgt ein Drittel (33,3%) der Engel Satan.

Das Neue Testament besteht aus 27 Büchern. 3 x 3 x 3 = 27. Die Vollendung der 3. Potenz.

Bereits an Jesus' Krippe erscheinen 3 Weise (Heilige Drei Könige) und sein folgendes "Königreich" (sein Wirken) erstreckt sich über 3 Jahre, vom 30. bis zum 33. Lebensjahr (3 Dreien). Er erweckt während dieser Zeit 3 Menschen aus dem Tod. In der Versuchung antwortet er Satan 3x mit: "Es steht geschrieben...". Bevor er verhaftet wird, betet er 3x im Garten Gethsemane und entdeckt 3x die 3, zur Bewachung ausgewählten Jünger schlafend. Er wird 3x verleugnet. 3 Kreuze stehen auf Golgatha. Jesus wird zur 3. Stunde des Tages (um 9 Uhr) gekreuzigt und stirbt zur 9. Stunde (32) - um 3 Uhr nachmittags. Während er am Kreuz ist, tritt für 3 Stunden Dunkelheit ein. Nach 3 Tagen und 3 Nächten vollzieht sich seine Wiederauferstehung. Es gibt noch sehr viel mehr Beispiele.

Auch in unserem Alltag hat die 3 eine besondere Rolle: Vater, Mutter, Kind. Aller guten Dinge sind Drei (oder: Ich zähl' bis Drei). Die Belohnung der ersten 3 Plätze im Sport. SOS: 3 Punkte, 3 Striche, 3 Punkte. Selbst Autos fahren immer nur auf 3 von ihren 4 Rädern. Das Tongeschlecht ist bei Mehrklängen erst ab dem 3. Ton zu bestimmen. Die 3 steht für Sicherheit, Stabilität und Erkenntnis. Drei-Einigkeit.

Es fällt auch sehr auf, wie sich die Quersummen decken. Das Beispiel der Quersumme 9 oder 32 - die 9 steht für Endlichkeit und sie ist auch die letzte Ziffer:
18 (lange Jahre), 36, 144, 153, 216, 333 (göttliche Zahl), 360, 1224, 1260, 2142, 2160 (6 biblische Jahre). All diese Werte erscheinen vielfach in der Bibel und auch in unserem Leben (wo es aber meistens nicht bewusst wahrgenommen wird). Die letzten beiden Zahlen (2142, 2160) sind Permutationen vorangegangener Werte (1224, 1260).

Ein interessanter Aspekt fällt bei der Dreiteilung der 153 auf: 153 ÷ 3 = 51.
Die Zahl 51 steht für das "Wirken des heiligen Geistes" und dieser Wert erscheint in der gesamten Bibel kein einziges Mal.

Die nächst-auffallendste Zahl ist die 12. Ob 12 Monate, 12 Töne, 12 Apostel, 12 Stämme Israels oder in der 144 (12 x 12). Jupiter braucht 12 Jahre (144 Monate) für die Sonnenumrundung. Mehrfach erscheint die 153 in Kombination mit 144 (153 + 144 = 297). Die 12 erscheint mehrfach in der Verbindung mit 24 (1224 = 8 x 153).

sample-imageDie 12 erscheint meistens in den Formen 12 (1 x 12), 24 (2 x 12), 36 (3 x 12), 144 (12 x 12) und 216 (18 x 12) oder in 10er bis 1000er Potenzen.
Wir leben in 3 Dimensionen und orientieren uns an 4 Himmel-Richtungen. (3 x 4 = 12 und 3 + 4 = 7)
Auch im griechischen Olymp wohnten 12 Götter - und 12 Götter gab es auch schon im alten Ägypten.
Die 7 erscheint als regelmässig wiederkehrender Wert und steht für Vollendung: In sieben Tagen wurde die Welt erschaffen und wir haben die Woche mit 7 Tagen. Es gibt 7 Todsünden und es ist die Rede von "Siebenheiten". Jesus sagte seine "Sieben letzte Worte". Die Kirchen-Tonleitern haben 7 Töne (aus 2x 12), die den 7 Modi zugrunde liegen. Zur Zeit der Niederschrift (vor etwa 1650 bis 2200 Jahren) waren - ausser der Erde - 7 Planeten in unserem Sonnensystem bekannt. Es gibt 7 Chakren und der Regenbogen (das Farb-Spektrum) besteht aus 7 Farben.

7 Monate und (150-) 153 Tage ergeben ein Jahr.

Die 666 taucht regelmässig auf (666 Fälle, in denen die Werte des Algorithmus grösser werden, oder als Summe der Addition der quadrierten Primzahlen bis 17). 666 ist die 36. Dreieckszahl. Das 36. Kapitel aus dem Buch der Zahlen ist das 153. Kapitel der Bibel.

Permutationen und Aspekte


Die 153 teilt sich folgendermassen in zwei Aspekte, 15 und 53:
10 + 51 + 32 = 15 und 11 + 52 + 33 = 53

Als Permutationen werden Verschiebungen der Ziffern bezeichnet. Die 153 bietet 6 [1+2+3] mögliche Permutationen.

Die Summe aller Permutationen ist 1998. Das sind 2x 999 oder 3 x 666.

sample-image 153 + 531 + 315 + 513 + 135 + 351 = 1998 = 2 x 999 = 3 x 666

Rotation der zwei Dreier-Gruppen:
(Die zweite Reihe der Summanden ist die erste Reihe, von rechts nach links gelesen.)

153 + 531 + 315 = 999

513 + 135 + 351 = 999

Werden die übereinanderstehenden Werte addiert, ergeben sich drei Zweier-Gruppen:

153 + 513 = 666

531 + 135 = 666

315 + 351 = 666


Anbetracht der vielen 666, die in der Rotation mit 153 auftauchen, halte ich eine Betrachtung der Quadrate für aufschlussreich - und erinnere daran, dass 153 sowohl durch 3 (=51), als auch durch 9 (=17) teilbar ist. 3 x 9 ergibt 27 - die vollendete 3. Potenz (3 x 3 x 3). Als erstes Beispiel nehme ich die einfachste Form, nämlich die Ziffern 1, 2 und 3 in Rotation (1,2,3 / 2,3,1 / 3,1,2), die, in 3 Reihen gesetzt ein 9er Feld (3x3; 32) ergeben.

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Beides, die Addition oder Multiplikation der Ziffern einer Reihe, ergibt sowohl horizontal als auch vertikal immer die Summe 6.

Die iterative Quersumme aus der Addition der Summen (6 + 6 + 6 = 18) entspricht in beiden Achsen der Anzahl der Felder des Quadrats.
Quersumme 18 = 1 + 8 = 9 = 3 x 3 = 32.

9 ist die Basis der Dreiecks-Zahl 45 (1+2+3+4+5+6+7+8+9 = 45), die Quersumme von 45 ist wieder 9
(4 + 5 = 9 = 3 x 3 = 32).

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Eine Indexierung der Felder (1 bis 9) erzeugt lauter, durch 3 teilbare Summen (gelb), deren Quersummen (blau) horizontal und diagonal 6 ergeben.

In vertikaler Addition ergeben sich die Quersummen (blau) 3, 6 und 9 - also 1x3, 2x3 und 3x3. Die 4x3, 5x3 und 6x3 ergeben sich aus den vertikalen Summen 12, 15 und 18 (gelb). Die Einerstellen der Summen multipliziert mit 3, ergeben die gleichen Summen, wie die horizontale Addition:
2 x 3 = 6, 5 x 3 = 15, 8 x 3 = 24

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Durch Verschieben der Index-Nummern lassen sich alle Summen, horizontal, vertikal und diagonal, auf 15 setzen, was alle Quersummen auf 6 bringt. Nur die 5 bleibt auf ihrem Platz.

Hier begegnen wir einem ΙΧΘΥΣ (ICHTHYS) ähnlichem Symbol in quadratischer Form. Diese Form ist sowohl auf dem Petersplatz (Vatikan) zu finden, als auch auf dem Union Jack, der Flagge Grossbritanniens.

Kurze Erklärung des Fisch-Symbols

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ΙΧΘΥΣ (ICHTHYS) ist griechisch und heisst "Fisch" (Gematria-Wert = 153). Das Symbol ist eines der ältesten bekannten (früh-) christlichen Symbole. ΙΧΘΥΣ (Fisch) sind die Anfangs-Buchstaben des Glaubensbekenntnisses ΙΗΣΟΥΣ (Jesus), ΧΡΙΣΤΟΣ (Christus/der Gesalbte), ΘΕΟΥ (Gottes), ΥΙΟΣ (Sohn), ΣΩΤΗΡ (Retter/Erlöser).

Diese fünf Buchstaben "ΙΧΘΥΣ" sind alle auf den vorhandenen Linien des 32 Quadrats (Bild rechts oben) zu schreiben. Das "Original" des ΙΧΘΥΣ Symbols ist rechts (in 5-facher Ausführung mit je einem Buchstaben) zu sehen und weist einen deutlichen Unterschied zum 32 Quadrat auf: Das 32 Quadrat hat 4 Achsen und 8 Felder á 45º, das ΙΧΘΥΣ-Rad hat 3 Achsen und 6 Felder á 60º.

Noch etwas Interessantes zum Fisch-Symbol: die Form ist aus dem überlappenden Teil zweier übereinander geschobener Kreise gewonnen, bei denen der äussere Rand beider Kreise jeweils bis zur Mitte des anderen Kreises reicht. Dieses geometrische Gebilde heisst "vesica piscis" (Fisch-Blase).
Bei genauer Berechnung der Abstände ergeben sich überraschenderweise die √1, √5, √3 (und √2).
(1 2 3 5 ist auch der Anfang der Fibonacci Sequenz.)

Die Schwanzflosse des Fisch-Symbols symbolisiert die fortlaufenden Kreise.

Magische Quadrate

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Eine Summe 666 ist bei der Addition der 36 Felder (6 x 6 = 36 = 62) unvermeidbar, weil 666 die 36. Dreieckszahl ist.

Interessant finde ich, dass, wie beim 9er-Quadrat, alle Reihen- und Kolumnen-Summen durch 3 teilbar sind. Alle horizontalen und diagonalen iterativen Quersummen sind 3.

Bei den Diagonalen lässt sich einfach erkennen, dass von links oben nach rechts unten 7 Schritte zwischen den Werten entstehen. Von rechts oben nach links unten sind es daher 5 Schritte, weil es gegenläufig ist.

Es erinnert stark an Quinten- und Quarten-Zirkel: Quinte=7 Halbtöne, Quarte = 5 Halbtöne.

Beide Diagonalen ergeben die Summe 111 (1 + 1 + 1 = 3). 111 spielt eine besondere Rolle bei den 36er Quadraten und in der Permutation von 153.

Bei der Summe von 666 und 6 Reihen und Kolumnen, ist 111 (pro Reihe/Kolumne) der Wert, bei dem die "Energie" gleichmässig verteilt ist. Durch die Verschiebung der Index-Nummern ist das möglich.

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Sämtliche Reihen, horizontal, vertikal und diagonal ergeben in der Summe 111. Für die Summe 666 aus den horizontalen und vertikalen Reihen gibt es 6 Chancen, jedoch ergeben die Diagonalen nur einmal auch 111.

Bei dieser Position addieren sich durch die diagonalen 111 die Reihen zu 777. Es "übertrifft" das Tier mit der Zahl 666 (iterierte Quersumme 9 = Endlichkeit, die "letzte" der Ziffern). Die 777 (iterierte Quersumme 3) steht in der Numerologie für Vollendung.

Interessant und auffällig finde ich, dass beide Diagonal-Achsen die ursprünglichen Index-Werte beibehalten und die Achsen in fortschreitenden 5er bzw. 7er Abständen angeordnet sind sind (5 + 7 = 12 und 3 x 12 = 36).

Nur 24 (2 + 4 = 6) der 36 Indexwerte werden für diese Position verändert. Es sind die 4 x 6 Zahlen in den vier schwarzen Dreiecken (4 x 3 = 12). 33,3% der Indizes bleiben an den ursprünglichen Positionen - bzw. 66,6% müssen verändert werden.

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Fünf Indizes zur 153:

Eine Form einer Kolumnen-Verschlüsselung - es sieht etwa so aus, wie ein Standard-Stich beim Nähen.
Kolumne n = Index
Kolumne n! = Fakultät
Kolumne s = Summe

Codierungen, die nicht (sofort) erkannt werden sollen, werden eher in Verschachtelungen ausgeführt - das können Kolumnensprünge und wechselnde Maß-Einheiten oder Sprach-Bezüge (z.B. Hebräisch, Griechisch, Latein) sein. Schliesslich gibt es genügend Ansatzpunkte.

Ich bleibe bei den einfachen Verhältnismässigkeiten. Es ist mehr ein Sammeln als eine Erklärung. Ich möchte nur mehr Aufmerksamkeit für diese Zahlen wecken und dazu anregen, die "offene" Erscheinung dieser phantastischen mathematischen Welt wahrzunehmen.

Du aber hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet.

Weisheit 11:20

111 und die 153-Permutationen/Rotationen

Bei der Rotation der 153 (531, 315) ergibt sich Folgendes:

153 = 9 x 17 oder 32 x 17
531 = 9 x 59 oder 32 x 59
315 = 9 x 35 oder 32 x 35

Da 35 keine Primzahl ist, aber in Primzahlen dargestellt werden kann, erhalten wir:
315 = (3x3) x 5 x 7.

Quersumme von (3x3) + 5 + 7 = 21 = 3 x 7. Die iterative Quersumme ist 3.

Die Zehnerstellen (von 17, 59, 35) sind 1, 5, 3.
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Die Addition der Faktoren: 17 + 59 + 35 = 111

(Weil es irgendwie schön ist und vielleicht ja doch eine Tür öffnet: 111 in binär ist = dezimal 7).

Die Rotation der verbleibenden 3 Permutationen (153, 531 und 315 von hinten nach vorne gelesen):

513 = 27 x 19 oder 33 x 19
135 = 27 x 5 oder 33 x 5
351 = 27 x 13 oder 33 x 13

Auch hier ergibt sich die 153 - allerdings ist die 1 eine Zehner- und 5 und 3 sind Einerstellen.

Auffallend ist, dass alle Faktoren in beiden Gruppen Primzahlen sind bzw. in Primzahlen zu zerlegen sind.

Die Addition der Faktoren 19 + 5 + 13 = 37

Und: 3 x 37 = 111


Die Tetrakys

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Die 3 x 37 (=111) lenkt den Blick auf die Tetraktys (die Vierheit), die ich zu Beginn als einen Kompass bezeichnet habe. Es heisst Vierheit, weil 1 + 2 + 3 + 4 = 10 ergibt und das Dreieck durch Mittelpunkt, inneren- und äusseren Kreis, aus 10 Punkten besteht (10 ist die vierte Dreieckszahl).

Die Tetraktys (das zugrundeliegende Dreieck aus 9 Dreiecken) besteht aus 37 Elementen:
10 Punkte + 18 Linien + 9 Flächen = 37 Elemente.

1 + 2 + 3 + 4 bedeutet auch:
Punkt = Dimension 0; Linie = Dimension 1; Fläche = Dimension 2; Körper = Dimension 3

Betrachten wir das Hexagon (inkl. Mittelpunkt) als überlagernd, ergeben sich 17 Punkte (Dreieck = 10 Punkte + Hexagon = 7 Punkte). 153 ist die 17. Dreieckszahl.

Der innere Kreis steht zum äusseren Kreis in einem Flächen-Verhältnis von 1:3 (oder 33,3%).

Durch Verbindung der Punkte mit Linien eröffnet die Tetraktys 3 Dimensionen:
Abzuleiten sind die Polyeder (Platonische Körper) - einfach zu erkennen sind die Hexaeder (Würfel/6 Flächen).

Das Hexagon (6-Eck) und sein Mittelpunkt entspricht also der zweidimensionalen Darstellung einem Kubus (=3). Der Kubus hat 6 Seiten, die jeweils auch 360 Grad umfassen (6 x 360 = 2160) und er steht für die kultische Verehrung des Saturn. Auch das christliche Kreuz ist eine (2-dimensionale) Darstellung eines Kubus. Ein Bastelbogen für einen Würfel würde die Form eines Kreuzes haben.

6 x 360 = 6 x 6 x 60 = 2160 (Der Mond hat einen Durchmesser von 2160 Meilen.)

Der volle Name Gottes (altes Testament) "Ha-Schem Ha-Mephorasch" hat 216 Buchstaben.

6 x 6 x 6 = 216


An dieser Stelle soll es mit dem Rechnen erstmal genug sein. Es liesse sich unendlich viel mehr schreiben und die Berechnungen könnten extrem viel komplexer ausfallen - bis hierher ist es wirklich nur die Oberfläche der Oberfläche. Auch lasse ich die Deutung völlig unbesprochen, da es mir ja zunächst um das Aufzeigen der Verhältnismässigkeiten in unserem Alltag geht. Das diese Zahlenverhältnisse nicht auf Zufall beruhen, sollte bis hierher jedoch deutlich geworden sein. Es ist faszinierend komplex! Und doch bewegen wir uns "sicher" in dieser Systematik.

Wo wir diese Zahlen und Verhältnisse im Alltag treffen

sample-imageTatsächlich treffen wir auf diese Wertigkeiten und Verhältnisse viel öfter, als wir denken. Erwähnt seien noch mal die Naturtonreihe, die 7 Tage, die 7 diatonischen Töne, die 12 chromatischen Töne, 12 Apostel, 12 Monate, der Tag mit 2 x 12 Stunden, 2 x 12 Töne (Terzen über zwei Oktaven) für die Kirchen-Tonleitern und wir haben auch 2 x 12 Rippen, von denen 7 als "echte Rippen" bezeichnet werden. Die Aufteilung des Chronos: 60 Sekunden = 1 Minute, 60 Minuten = 1 Stunde und ein Tag besteht aus 24 Stunden (2 + 4 = 6). Hier begegnen wir in den Quersummen einer verdeckten 666 (Nullen sind ohne Bedeutung).

Nicht immer hatte das Jahr 365 (bzw. 366) Tage. Das "biblische Jahr" dauerte 360 Tage. Hier werden wir an die 360 Grad des Kreises erinnert. Ohne Null ist es die 36 (Dreieckszahl 666). Auch der Davidstern - zwei Dreiecke, von denen eines auf dem Kopf steht, ergeben 6 x 60 Grad. Eine Abbildung eines der ältesten "Davidsterne" aus Sumer (ca. 6000 Jahre) - der da natürlich noch nicht so genannt wurde, verblüffte mich, denn die beiden Dreiecke bestanden aus vielen Dreiecken - mit je 17 Stück in der Basis - jedes Dreieck bestand also aus 153 Dreiecken. Im Bild rechts habe ich versucht, das vereinfacht wiederzugeben.

Gerade Wappen transportieren Zahlenverhältnisse zuhauf, besonders Logos werden gern um eine 666 "bereichert" (siehe auch CERN oder Google) - natürlich so, dass es nicht sofort zu erkennen ist (upside down).

Die ISO Formate und Daniel's 70. Woche

Alles hatte für mich angefangen, als ich die Übereinstimmung der DIN (heute ISO-) Formate bemerkte.
Das Format A0 ist 1189 mm hoch und die Bibel hat 1189 Kapitel.
Interessant und beachtenswert ist hier, dass die Bibel in 2x 594 und einem Kapitel (=1189) geschrieben ist.


Ein Beispiel mit dem "Drucker-Papier" A4:

Es ist 297mm hoch und 210mm breit. 297 ist die Hälfte von 594 und die Summe von 153 + 144 (12 x 12). 210 ist die Hälfte von 420. 420 weist (ohne 0) auf die 42 Monate (= 3 x 420 Tage) - wie während der "Drangsal" und der "grossen Drangsal" der Endzeit (Daniel's 70. Woche). Eine Erwähnung auf eine Überschneidung von 30 Tagen ist in Daniel 12:11 "Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und das Greuelbild der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1290 Tage". Eventuell ist es eine Verschachtelung und beide Werte haben ihre Position, aber auch ein Überstand ist möglich. Interessant ist aber, dass die "Siebenheiten" biblische Jahre beschreiben. Wird dann 36 (Dreieckszahl 666) hinzugerechnet, erhalten wir genaue Zeitangaben.

Die folgende Darstellung soll meine Annahme - mit Hilfe des A4 Formats - verbildlichen: Oben ist die grobe Gliederung der Bibel vorangestellt (2x 594 und ein Kapitel und die Erinnerung, dass ISO (DIN) A0 = 1189 mm ist und die Bibel 1189 Kapitel hat). Ich habe Drangsal und grosse Drangsal mit je 1260 Tagen dargestellt. In der Addition sind es 2520 Tage, das sind genau "7 Zeiten", d.h. 84 Monate (Quersumme = 12). Die "Zeiten"-Angaben beziehen sich auf das biblische Jahr (mit 360 Tagen und 12 Monaten mit 30 Tagen). Addieren wir zu diesen 2520 Tagen die 36 (Dreieckszahl 666), bekommen wir genau 7 Jahre unseres Kalenders, und zwar 3 Jahre, 1 Schaltjahr und nochmal 3 Jahre.

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Dies ist insbesondere interessant, weil (nach meiner Auffassung) am 23.9.2017 das "grosse Datum" ansteht: der Beginn der Apokalypse (griech.: Entschleierung). Es wiederholt sich eine Planetenkonstellation das erste Mal seit der Geburt des biblischen Adam. Das Datum deckt sich mit meiner A4 Drangsal-Schablone und erfüllt die Schaltjahr-Mittelposition (2017 2018 2019 [2020 Schaltjahr] 2021 2022 2023 2024) - und nicht nur das: es beginnt nach Yom Teruah (Posaunenfest) 2017. Vielleicht sind es also doch nicht nur Jahre, wie von den Kirchen kommuniziert, sondern auch Tage unseres Zeit-Systems.